Willkommen zum „eMobility Update“. mit diesen Nachrichten zur Elektromobilität schicken wir Sie ins Wochenende: Fisker plant zwei weitere E-Modelle ++ Renault Master mit Brennstoffzelle ++ Citroën ë-Berlingo und Peugeot e-Partner bestellbar ++ EnBW mit Bonusprogramm ++ Und Baden-Württemberg bestellt drei Batteriezüge ++
#1 – Fisker plant 2 weitere E-Modelle bis 2025
Fisker will nach dem Elektro-SUV Ocean und dem zusammen mit Foxconn entwickelten Pear zwei weitere Elektromodelle bringen – und zwar bis 2025. Die neuen Stromer sollen laut Firmengründer Henrik Fisker deutlich über dem Ocean positioniert sein. Entwickelt werden die beiden neuen Modelle in Großbritannien.
#2 – Renault zeigt Master H2-Tech
Hyvia hat einen seriennahen Prototypen des Renault Master mit Brennstoffzelle vorgestellt – und eine Wasserstofftankstelle gleich mit. Letztere soll künftig zum Kauf, zum Leasing oder zur Miete angeboten werden. Bei dem Anbieter handelt es sich um das Joint Venture von Renault und dem Brennstoffzellen-Spezialisten Plug Power.
#3 – Citroën ë-Berlingo & Peugeot e-Partner
Wenige Tage nach dem Opel Combo-e Cargo sind nun auch die beiden Schwestermodelle Citroën ë-Berlingo Kastenwagen und Peugeot e-Partner in Deutschland bestellbar. Die Varianten der beiden französischen Marken sind dabei sogar etwas günstiger als der Opel. Zur Erinnerung: Der Opel Combo-e Cargo kann seit Anfang dieser Woche bestellt werden, hier liegt der Einstiegspreis bei 29.700 Euro vor Förderung und bei 20.700 Euro nach Abzug des Umweltbonus.
#4 – EnBW: Bonusprogramm von &Charge
Nach einer Pilotphase startet die EnBW eine feste Partnerschaft mit dem von Porsche Digital ausgegründeten Unternehmen AndCharge. Dadurch gilt das Bonusprogramm des Startups nun auch für Ladestandorte des Energieversorgers.
#5 – BW bestellt Batteriezüge bei Siemens
Das Land Baden-Württemberg hat drei Batteriezüge bei Siemens Mobility in Auftrag gegeben. Das Trio soll ab 2023 exklusiv für die Hermann-Hesse-Bahn zwischen Renningen und Calw verkehren. Als Batterie-elektrische Fahrzeuge laden die Züge ihren Akku auf Streckenabschnitten mit vorhandener Oberleitung, im Fall der Hermann-Hesse-Bahn also zwischen Renningen und Weil der Stadt, um dann auf dem Oberleitungs-freien Abschnitt zwischen Weil der Stadt und Calw mit dem gespeicherten Strom aus den Batterien fahren zu können.
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